Das Saal Digital Fotobuch

Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit einen weiteren Produkttest durchzuführen – diesmal geht es um ein Fotobuch von Saal Digital.
Wenn man schon etwas in der Fotobranche unterwegs ist, kommt man nicht umher Saal Digital zu kennen. Fast überall ist es die erste Empfehlung wenn es um online Bildbestellung geht. Der Name steht für hohe Qualitätsstandarts und ausgesprochen große Produktvielfalt. Es ist nicht das günstigste online Labor, aber die Preise halten sich völlig im Rahmen, vor allem wenn man den guten Ruf bedenkt.
Ich hatte nun die Aufgabe anhand eines Fotobuches diesen Ruf einmal selbst auf den Prüfstand zu stellen.

Welches Thema mein Fotobuch haben sollte war sofort klar.
Eine sehr liebe und gute Freundin hatte kurz zuvor ihren treuen Wegbegleiter verloren. Balu war ein ganz wundervoller Hund, den ich sehr gut kannte, hatte meine Hündin sich doch von Anfang an in ihn „verliebt“ und wich ihm oft nicht von der Seite um ihn aufgeregt Küsschen zu geben – was er eher hinnahm als begrüßte 😉
Ich wollte also mit meinen Bildern ein Fotobuch für Balu’s Frauchen und Herrchen gestalten: ein kleiner Trostspender, eine Erinnerung an die wunderschönen Zeiten die sie alle hatten.

Software und Bestellvorgang

Um ein Fotobuch, oder auch andere Produkte, bei Saal Digital zu bestellen, muss man sich zunächst die Saal Design Software herunterladen. Dies ist ganz einfach und auch die Installation ist recht selbsterklärend, es gibt aber auch eine gute bebilderte Anleitung an die Hand sollte man doch Probleme damit haben.
Die Software ist übersichtlich und modern gestaltet, das Navigieren durch’s Produktsortiment fällt sehr leicht, so das man schnell zu seinem Wunschprodukt findet. Innerhalb der Software gibt es auch Infos und Hinweise zu den einzelnen Produkten und Materialien.

Hat man sich ein mal für ein Fotobuch entschieden (man kann hierbei verschiedene Größen, Einbände, Innenseiten und einige andere Extras wählen) lässt das Programm einem die freie Wahl, ob man komplett selbst Gestaltete Seiten hochladen oder leere Vorlagen (von denen es eine sehr große Auswahl gibt) verwenden will. Die Vorlagen kann man nach belieben selbst mit Inhalten füllen oder auch automatisch mit Bildern eines bestimmten Ordners befüllen lassen.
Ich habe mich für die Vorlagen Variante entschieden und meine Bilder selbst darin eingefügt:

Man kann die Vorlagen übrigens auch noch nach belieben verändern, Ihr seid also keinesfalls komplett daran gebunden.
Auf der linken Seite des Fensters seht Ihr die Bilder des Ordners in dem Ihr Euch gerade befindet – bereits im Buch verwendete Bilder erhalten zur besseren Übersicht einen Haken.
Was bei der Auswahl des Designs von Seite zu Seite sehr hilfreich ist, ist das ihr angeben könnt, wie viele Bildboxen ihr auf der Seite haben wollt – schön wäre es wenn es dazu auch noch irgendwo eine Anzeige gäbe wie viele noch nicht verwendete Bilder sich noch im ausgewähltem Ordner befinden, so könnte man gegen Ende noch besser Planen.
Ein weiterer Verbesserungsvorschlag meinerseits wäre dass man nicht nur anhand der Bildboxenanzahl die Designvorlagen filtern lassen kann, sondern auch nach Ausrichtung (also braucht man Boxen für Quer- oder Hochformat). Abgesehen von diesen zwei kleinen Punkten habe ich allerdings absolut nichts zu meckern, die Software ist modern gestaltet, übersichltich und einfach zu bedienen.

Ist man mit seinem Produkt fertig wird man noch auf etwaige Fehlerquellen hingewiesen und bekommt eine Vorschau des fertigen Buches zur Überprüfung angezeigt:

Rechts neben der Vorschau könnt Ihr nun noch ein mal überprüfen, ob Ihr etwas an den Produktmerkmalen (Umschlag, Innenseiten…) ändern oder z.B. eine Geschenkverpackung hinzufügen wollt.
Es folgen die üblichen Schritte: Überprüfung des Warenkorbes, Auswahl der Zahlungsart und der Versandart (hierbei findet Ihr alle möglichen heute üblichen Varianten), Eingabe der Liefer- und Rechnungsadresse…
Ihr könnt am Ende außerdem noch wählen ob Ihr die Möglichkeit haben wollt euer Projekt online aufzurufen um es anderen zu zeigen oder ihnen sogar die Möglichkeit einer direkten Bestellung zu geben.

Das Buch

Ich habe das Fotobuch an einem Donnerstag Abend bestellt – Samstag Vormittag klingelte bereits die Post bei mir und ich konnte es in Händen halten. Hier die ersten Eindrücke vom Einband:

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Die Farben des Umschlages (den ich in glänzend und ohne Wattierung gewählt habe) sind wunderschön kräftig und die Bilder werden absolut knackescharf abgebildet. Das ganze macht einen sehr wertigen Eindruck und man freut sich sofort darauf das Buch zum ersten mal aufzuschlagen.
Unten sehr Ihr einige Detailbilder: die Seiten (Echtfotopapier) sind schön dick und griffig und der Umschlag ist, wie auf den unteren Bildern zu sehen ist, wirklich sehr schön gearbeitet, da ist nichts geknickt oder verdellt sondern alles genau so wie man es sich wünscht.

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Die Bildqualität ist genauso wie es die vielen Lobeshymnen im Internet schon erahnen lassen: großartig!
Ich persönlich finde man sollte bei Matten Seiten, wie ich sie gewählt habe, evtl. etwas mehr Kontrast in die Bilder geben da Matt nie ganz so brillant und kräftig ist wie glänzendes Papier (dafür aber für mich unzählige andere Vorteile hat).
Die Schärfe der Bilder ist sehr gut und die Farbwiedergabe sehr natürlich, ich habe mich sehr über die Qualität der Innenseiten gefreut.
Die Bindung ist so flach, das auch in der Mitte des Buches nichts vom Motiv verloren geht und der Übergang zwischen den Seiten ist sehr fein und stört in der Mitte liegende Bilder kaum bis gar nicht.

Zum Abschluss noch einige weitere Details:

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Positiv ist auch das der QR Code nur ganz klein auf die Innen- und Außenseite des Buchrückens gedruckt wird, so das er kaum stört. Persönlich finde ich allerdings der Aufdruck auf der Innenseite würde genügen, es wäre schön wenn der Code auf der Rückseite des Buches außen nicht zu sehen werde, auch wenn er so klein ist das er wie gesagt kaum stört.

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Ich bin mit dem Saal Digital Fotobuch absolut glücklich, so das mein Freund und ich eine Woche nach erhalt dieses Buches direkt noch das Hochzeitsbuch seiner Schwester erstellt und bestellt haben – und auch damit war die ganze Familie sehr zufrieden.
Vom download der Software bis zur (sehr schnellen) Ankunft des fertigen Buches hat alles wunderbar geklappt und das Endprodukt konnte mich vollends überzeugen! Für mich steht fest das ich Fotobücher ab jetzt nur noch über Saal Digital beziehen werden.


Im Test: Foto auf gebürstetem Aluminium

Bereits im Oktober konnte ich die Druckqualität von Lieblingsfoto.de mit einem Druck auf Holz unter die Lupe nehmen. Nun hatte ich die Möglichkeit ein weiteres, nicht ganz so übliches Material, zu testen.
Diesmal ging es um ein auf gebürstetes Aluminium gedrucktes Bild.
Die Rede ist dabei nicht von einem auf eine Aluplatte aufgezogenem Foto, sondern von einem Direktdruck auf das Trägermaterial.

Da ich wusste, dass die Struktur des gebürstetem Aluminiums noch sehr gut zu sehen sein wird und das sich das Material vor allem für schwarz/weiß Bilder sehr gut eignet, habe ich mich auf die Suche nach einem sehr „technischen“ Bild gemacht. Portraits oder sanfte Natur- oder Tierbilder halte ich für dieses Material für weniger geeignet.
Nun beinhaltet mein eigenes Portfolio kaum entsprechende Bilder, deshalb habe ich mir ein Bild, das von meiner besseren Hälfte aufgenommen wurde, ausgeliehen (Danke Schatz 🙂 ). Er und seine Freude bilden unter dem Namen WidowFX eine Fotografengemeinschaft. Schaut ruhig mal auf ihrer Website oder bei Facebook vorbei, Ihr findet dort von Naturaufnahmen bis hin zu Cosplayportraits so ziemlich alles.

Das verwendete Bild zeigt einen Mercedes-Benz CLA Shooting Brake OrangeArt Edition, Copyright by Dominik Clemens:

Zum Bestellvorgang habe ich in meinem letzten Testbericht schon einiges geschrieben, auch hier ist es wieder denkbar einfach. Ihr wählt Foto auf Aluminium aus und startet am Ende der Seite den Bestellvorgang direkt im Browser. Wie beim Bild auf Holz könnt Ihr wieder das gewünschte Format wählen, einen Ausschnitt bestimmen und Zusatzoptionen wie ein Aufhängesystem bestellen.
Das ganze geht supereinfach und ist sehr schnell erledigt.
Wenige Tage später kommt das fertige Bild bei Euch an.

Das Bild war bei mir wieder sehr gut verpackt, das Aufhängesystem an der Rückseite befestigt. Anfangs wunderte ich mich über die abstehenden Fransen an der Rückseite des Bildes …
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… diese stammen allerdings von einer abziehbaren Schutzfolie, also keine Panik, es ist alles völlig OK 😉OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Das Aufhängesystem besteht aus dem Aufhänger, der einfach angeklebt wird, und zwei Abstandhaltern, die man ebenfalls einfach durch abziehen der Klebefolie befestigt. OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Kommen wir nun zum fertigen Bild!
Ich war und bin absolut begeistert, leider ist es schwer den tollen Metalleffekt des Aluminiums auf Fotos festzuhalten.
Was in den nachstehenden Bildern ersichtlich wird, ist die Raue und recht harte Struktur der Oberfläche.
Trotz der Aluminiumstruktur geht allerdings keine Schärfe im Bild verloren und die Kontraste bleiben hervorragend.
Das schwarz ist überraschend tief, je nachdem wie das Licht auf’s Bild fällt, reflektiert es allerdings stark zurück und kann dadurch bei bestimmten Lichtverhältnissen etwas matter wirken.
Wobei matt eigentlich nicht der richtige Ausdruck ist, da das Material beim zurückwerfen des Lichtes regelrecht zum Leben erweckt und wundervolle Lichtschimmer über das Bild flimmern, vor allem in den hellen und weißen Bereichen.
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Das Bild ist auch an den Kanten sehr sauber gearbeitet:

Für Motive wie Architekturfotografie von modernen Bauten, Autos, Flugzeuge, Schiffe und evtl. sogar für sehr harte schwarz/weiß Landschaften kann ich mir diese Form der Präsentation sehr gut vorstellen.
Ich bin mit meinem Testbild von Lieblingsfoto.de mehr als zufrieden, und obwohl ich kein großer Autofan bin, wird es mit Sicherheit einen Platz hier finden.
Unten sehr ihr es noch mal im ganzen bei mir auf dem Regal, der Lichteinfall in diesem Bild zeigt was ich damit meine das das schwarz dann etwas „matter“ wirkt, wobei der Farbton auf dem Bild so keinesfalls vom Auge aufgenommen wird, in live „glitzert“ das Bild an den Stellen, die auf dem Foto matt und etwas bräunlich wirken.


Im Test: Fotodirektdruck auf Holz von Lieblingsfoto.de!

Im Zeitalter der digitalen Fotografie haben wir die Möglichkeit früher nie da gewesene Mengen an Fotos aufzunehmen und unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zumindest nicht so lange Sie sich auf dem Bildschirm abspielt, denn darüber hinaus schaffen es leider immer weniger Fotos. Dabei gibt es nichts schöneres als ein physisches Bild in Händen zu halten, vor allem wenn es dann noch ansprechend präsentiert wird. Sei das nun ein hochwertig ausbelichtetes Echtfoto, eine edle Leinwand oder eine Moderne Acrylglas Variante.
Eine für mich recht neue Form der Bildpräsentation ist allerdings der Druck auf Holz.
Ich spreche hier nicht von einem auf Holz aufgezogenem Bild, sondern von einem Direktdruck, der die wunderbare Maserung des Holzes noch wiedergibt und so einen rustikalen und natürlichen Flair vermittelt den ich mir sowohl in einem Landhaus als auch in einem edlen Büro gut vorstellen kann.

Einen solchen Fotodruck auf Holz durfte ich vor kurzem bei Lieblingsfoto.de Testen und möchte nun meine Erfahrungen mit Euch Teilen.
Auf der Website von Lieblingsfoto.de kann man einige verschiedene Fotoprodukte bestellen. Die Holzbilder gibt es in drei verschiedenen Holzarten, über die Ihr Euch HIER gerne selber informieren dürft.

Ich wählte für meine Bestellung Fichtenholz aus und fügte die Whitewash Option hinzu. Dabei wird das Holz vor dem Druck weiß grundiert um eine höhere Farbechte zu erzielen. Dies wird vor allem bei Bildern von Menschen empfohlen um die Haut nicht seltsam aussehen zu lassen. Als Motiv diente mir dieses Foto meiner Hündin Lilly:
Holzdruck
Der Bestellvorgang ist Denkbar einfach:
Als erstes wählt man ein Foto aus welches man von seinem PC, Facebook, Instagram oder Flickr hochladen kann.
Unbenannt-1Danach wählt man die Ausrichtung (Querformat oder Hochformat) des Bildes aus und bestimmt den Ausschnitt. Für unsichere hat man auch die Option den Ausschnitt von den Mitarbeitern von Lieblingsfoto.de wählen zu lassen, ich empfehle aber selber Hand anzulegen 😉 Man entscheidet sich in diesem Schritt außerdem für die Holzart und die Ausrichtung der Bretter – horizontal oder vertikal. Ich muss zugeben das ich diese Option irgendwie übersehen habe, sonst hätte ich wohl eher vertikal gewählt. In der Vorschau sieht man außerdem wo der Spalt zwischen den Brettern liegen wird, so das man vermeiden kann, das selbiger zum Beispiel genau über einem Auge liegt.
Ihr entscheidet Euch hier auch für das Format eures Bildes – in meinem Fall 20x30cm.
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Der nächste Schritt besteht nun nur noch darin eventuelle Extraoptionen auszuwählen und zu entscheiden, ob das Bild in Farbe gedruckt werden soll, oder vorher noch mal in schwarz/weiß oder sepia umgewandelt wird. Die Vorschaubilder der beiden letzten Optionen sahen zwar recht gut aus (was bei automatischen Umwandlungen leider nicht immer der Fall ist), ich entschied mich aber dennoch für mein Bild in Farbe. Als Extraoption wählte ich Whitewash und das Aufhängesystem.
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Damit ist die Bestellung dann schon fast abgeschlossen, es fehlen nur noch die Überprüfung der Bestellung und die Eingabe der persönlichen Daten.
Ab der Auftragserteilung wird man dann bemerkenswert gut über den Status der Bestellung informiert. Man kann jederzeit einsehen wie weit der Druck gerade ist und bekommt zu wirklich jedem Schritt vom Bestelleingang über die Qualitätskontrolle bis hin zu Druck, Verpackung und Versand einen Bestellstatus angezeigt.
Mein Bild habe ich am 01.10.15 bestellt und es wurde am 02.10.15 abgeschickt um mich dann am 03.10.15 zu erreichen – nicht schlecht!
Es war sehr gut verpackt in einem stabilen Karton und umschlagen mit dicker Schaumfolie, so kam es unbeschädigt bei mir an.

Hier nun meine Produktbilder!
Das Holz ist recht massiv, was einige Leute vielleicht stören könnte und bei der Bestellung von sehr großen Bildern unbedingt zu beachten ist, da diese nicht unbedingt leicht sein werden! An der Rückwand ist eine weitere Holzleiste zur Anbringung der Halterung angeschraubt und in dem daran befestigten Tütchen befinden sich der Aufhänger, Schrauben und ein Dübel wie man sie im zweiten Bild sehen kann. Den Dübel brauchte ich bei meinem recht kleinen Bild nicht, für größere Bilder ist er aber empfehlenswert!
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Die Anbringung des Aufhängers ist echt einfach – ich habe zwei Linke Hände und hätte es dennoch gut hinbekommen, da ich allerdings Fotos machen wollte, musste mein Vater ran und schrauben 😉 Das Holz ist aber recht weich und es war wirklich kein Kraftakt 😉
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Das Bild selbst ist recht gut verarbeitet, lediglich an den Rändern sieht man ab und an noch leicht die weiße Grundierung, inwieweit Euch das stört, müsst Ihr selbst beurteilen.
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Die Druckqualität ist überraschend gut ausgefallen, damit hätte ich um ehrlich zu sein nicht gerechnet! Ich habe mich im Nachhinein allerdings etwas geärgert die Whitewash Option genutzt zu haben – bei Bildern von Menschen würde auch ich diese Option unbedingt empfehlen, in meinem Fall hätte ich mir allerdings noch eine deutlichere Sichtbarkeit der Holzmaserung gewünscht, da diese sehr schön zu meinem Motiv gepasst hätte und mir so schon zu gering ausfällt.
Die Farben sind ein wenig flauer als in meinem Originalbild, was der Holzoptik allerdings durchaus zugutekommt. In den tiefen wird natürlich keine so schöne dunkle Farbe erreicht wie bei einem normalen Druck, was Ihr in der Vollbildaufnahme unten gut sehen könnt. Für mich tut dies dem Bild aber keinen Abbruch (obwohl ich eigentlich ein Fan von tiefen tiefen und hellen Lichtern bin 😉 ) sondern trägt zum rustikalen Flair bei.DSC_8632DSC_8669
Und mein Fazit?
Ich finde den Druck auf Holz absolut genial und bin mir recht sicher demnächst noch mal ein Bild ohne Whitewash und mit einer anderen Holzart auszuprobieren! Jedem der Mal etwas besonderes sucht und der Rustikale Optiken mag, kann ich es nur ans Herz legen auch einmal ein Bild auf Holz drucken zu lassen! Achtet gut darauf, an welcher Stelle der Spalt zwischen den Brettern liegt und überlegt Euch genau wie groß ihr das Bild wirklich machen wollt, da es einiges an Gewicht hat.


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